Wir brauchen deine Stimme…

 

Bitte teilen und gerne jeden Tag deine Stimme abgeben das wir neue stapelbare Stühle bekommen.

Diese werden in mehren Kursen benutzt damit wir alle Fit bleiben.

Die „alten“ aus dem ehemaligen Pannemann-Treff gehen nach und nach kaputt und eher ein Risiko beim Sport.

Auf und mit den Stühlen können schweißtreibende Workouts sowie leichte Stuhlgymnastik ausgeführt werden.

Damit dies weiterhin gemacht werden kann müssen neue Stühle her, gerne 30 Stück

Das Projekt mit den meisten Stimmen gewinnt 500 € das wäre super! Danke Herbrand für die Chance.

Man darf jeden Tag 1 x seine Stimme abgeben, bis zum 31.10.2024 dafür ist einmalig eine Registrierung notwendig Name, E-Mail Adresse, Passwort und los geht´s.

Es wäre toll wenn so viele wie möglich Ihre Stimme abgeben, vielen Dank, teilen erwünscht.

 

Sprungtraining auf dem Ponyhof ;-)

Sonntagstraining beim Ponyhof Leiting

Letzten Sonntag gab es für unsere Kinder vom Gerätturnen
ein Sprungtraining außerhalb der Halle.
Sie durften die 10 (!) Großtrampoline nutzen und dafür sagen wir ganz
Herzlichen Dank!

Nach dem Einspringen steigerten sich nicht nur die Aufgaben, sondern auch die Turnerinnen,

die am Ende beim Saltospringen angelangt waren.

Viel zu schnell waren die zwei Stunden um!

Ziemlich k.o. und dennoch glücklich ging es wieder nach Bocholt zurück.

Alle Teilnehmer freuen sich auf eine Wiederholung in 2025!

Und der Traum eines eigenen Großtrampolins, bodeneingelassen (!) lebt weiter ….

Einspringen!
Gaaanz fest bleiben und die Bodenmarkierung halten! Sehr schön hinten: Linda, vorn: Josie

Die Kids wollten so schnell es geht auf die Trampoline, daher haben es nicht alle auf´s Foto geschafft ;-)

Tennis Finaltag Vereinsmeisterschaften

Vereinsmeisterschaften  Tennis 2024

Am 28.09.2024 konnten die Finalspiele, bei überwiegend schönem Wetter, gespielt werden.
Den zahlreich erschienenen Zuschauer wurde in den Endspielen sehenswertes und spannendes Tennis geboten.

Als Vereinsmeister wurden gekürt:

Herren-Einzel (offene Klasse)                                  Tobias Rügamer

In diesem Match dominierte Tobias Rügamer seinen Gegner Waldemar Stab klar in 2 Sätzen 6:0 und 6:1

Herren-Einzel (Ü-60)                                                Ludger Schmeinck

Das Einzel zwischen Ludger Schmeinck und Uwe Wolter war eine ganz knappe Geschichte. Den ersten Satz konnte Ludger Schmeinck, im Satz-Tiebreak, mit 7:6 für sich entscheiden.

Den zweiten Satz brachte Uwe Wolter mit 7:5 nach Hause, so das die Entscheidung im Match-Tiebreak fallen musste. Hier konnte sich Ludger Schmeinck mit 10:2 durchsetzen

Herren-Doppel (offene Klasse)                                Tobias Rügamer / Patrick Slüter-Artz

Das Team Roger Vienenkötter / Rene Groß-Wege verlangte den späteren Siegern Tobias Rügamer / Patrick Slüter-Artz in diesem Match wirklich alles ab.

Die Zuschauer bekamen hier wirklich alles zu sehen was Tennis zu bieten hat. Letztendlich konnten sich Tobias und Patrick, nach mehr als zwei Stunden, mit 7:6 (Satz-Tiebreak) und 6:4 durchsetzen.

Herren-Doppel (Ü-60)                                              Hubertus Belting / Ludger Schmeinck

Auch hier war es spannend und knapp. Das Ergebnis ist eine exakte Kopie des Doppels in der offenen Klasse. Hubertus und Ludger setzen sich in 2 Sätzen, 7:6 (Satz-Tiebreak) u. 6:4, gegen Stefan Brands und Waldemar Stab durch.

Mixed (offene Klasse)                                               Lena und Tobias Rügamer

Im ersten Satz ließen Emma Brillert und Hubertus Belting dem Ehepaar Rügamer keine Chance und fegten sie 6:1 vom Platz. Wer aber dachte der Drops sei gelutscht, der täuschte sich gewaltig. Lena und Tobias kamen eindrucksvoll zurück und revanchierten sich im zweiten Satz mit einem 6:2, sodass der Macht-Tiebreak die Entscheidung bringen musste. Hier konnten sich Lena und Tobias dann mit 10:6 durchsetzen.

Mixed (Ü-60)                                                             Anneliese Böing / Friedo Mack

Auch hier war der Verlauf ähnlich wie im Mixed der offenen Klasse. Der erste Satz ging mit 6:1 klar an Klaudia und Herbert Epping. Anneliese und Friedo holten sich dann den zweiten Satz mit 6:3.

Auch hier musste die Entscheidung im Match-Tiebreak fallen, das Anneliese Böing und Friedo Mack mit 10:6 für sich entscheiden konnten.

Berlin Marathon 2024: Ein unvergessliches Wochenende für die Lowicker Läufer

Am 29. September 2024 fand die Jubiläumsausgabe des Berlin Marathon statt. Auch 24 Läuferinnen und Läufer der Sportfreunde 97/30 Lowick waren bei diesem besonderen Event, dem 50. Berlin Marathon dabei und erlebten ein Wochenende voller Premieren, persönlicher Bestleistungen und gemeinsamer Erlebnisse. Bei optimalen Laufbedingungen und strahlendem Wetter gingen die Lowicker Läufer*innen an den Start und schrieben ihre eigenen Geschichten auf einer der schnellsten Marathonstrecken der Welt. Mit 54.280 Finishern ist der Berlin Marathon nun der größte Marathon der Welt und Lowick war ein Teil davon.

Bereits am Samstag starteten Ludger und Judith Hüls als Vater-Tochter-Team beim Inlinemarathon und skateten in einer Zeit von 1:41 gemeinsam durch die Straßen Berlins.

Marathonpremieren und persönliche Bestzeiten

Am Sonntag ging es dann für die Lowicker auf die Marathonstrecke. Schnellster Lowicker war Frederik Robert. Er blieb, in seinem erst zweiten Marathon, mit einer Zeit von 2:55:38 Stunden erstmals deutlich unter der magischen Drei-Stunden-Marke. Unterstützt wurde er von Björn Jansen (2:55:52) der ihn als Pacemaker zuverlässig ins Ziel auf der Straße des 17. Juni begleitete. Frederik schaffte es die beiden Hälften fast auf die Sekunde gleich zu laufen 1:27:48 in ersten Hälfte und die 1:27:50 in der zweiten Hälfte.

Die schnellste Lowickerin war Lisa Ten Lohuis, die mit einer starken Zeit von 3:28:12 Stunden ebenfalls eine persönliche Bestzeit erzielte. Gemeinsam mit Simon Schlebusch (3:28:13) als Pacemaker lief sie sehr gleichmäßig, was sich in ihren Splitzeiten widerspiegelte: Die erste Hälfte absolvierte sie in 1:44:08 Stunden, die zweite Hälfte etwas schneller in 1:44:05 Stunden, die einzelnen 5-km-Abschnitte wiesen lediglich eine Differenz von 17 Sekunden auf – ein eindrucksvolles Beispiel für das Motto „Gleichmäßigkeit ist Trumpf“ beim Langstreckenlauf. Hier hat Simon einen tollen Job als Pacemaker gemacht.

Starke Debüts auf der Königsdistanz von 42,195 km feierten Lisa Banning (3:53:10) und Gisele Funke (3:57:54), die beide mit einer Zeit von unter 4 Stunden ins Ziel kamen.

Insgesamt feierten acht Lowicker ihre Marathonpremiere, neben Lisa Banning und Gisele Funke waren dies: Theo Kondring (4:16:01), Martin Looks (4:12:14), Louisa Oste (4:19:32), Lisa Waterkamp (4:43:52), Marlene Willemsen (5:17:35) und Frank Wüst (4:19:24). Frank Wüst und Louisa Oste unterstützen sich gegenseitig und liefen ihre Marathonpremiere gemeinsam.

Über eine persönliche Bestzeit durften sich auch Guido Tenhofen (3:27:21) und Annike Thebingbuß (4:28:57) freuen.

Doch auch Abseits von Zeiten gab es emotionale Erlebnisse. Darunter der gemeinsame Marathon von Vater-Sohn-Gespann Andreas und Malte Stockhausen. Für beide eine Herausforderung, die sonst sehr unterschiedlichen Laufgeschwindigkeiten unter einen Hut zu bringen. Gemeinsam genossen Sie die 42,195 km lange Partymeile in Berlin und erreichten das Ziel nach 5:19:33.

Ebenso liefen Helga und Marlene Willemsen als Mutter-Tochter-Gespann zusammen über die Ziellinie. Sie erreichten das Ziel nach 5:17:36.


Joachim Meteling (5:31:09) traf noch den Sieger des ersten Berlin Marathon 1974 Günter Hallas und ergattere ein Foto mit ihm. Der nun 82-jährige Günter Hallas ging 50 Jahre nach seinem Sieg noch mal an den Start und finishte in einer Zeit von 7:02:33.

Hervorragende Platzierungen

Normalerweise sind die schnellsten Lowicker weiter vorne platziert, doch in diesem Rekordfeld des größten deutschen Marathons mit Läufern aus mehr als 150 Nationen wollen sich viele sehr gute Läuferinnen und Läufer messen.

Theo Kondring erzielte bei seinem Marathondebüt in der Altersklasse JU20 die beste AK-Platzierung der Lowicker. Frederik Robert belegte den 3.258. Platz in der Gesamtwertung und war damit schneller als über 51.000 andere Teilnehmer des Rekordlaufs mit insgesamt 54.280 Finishern. Lisa Ten Lohuis erreichte Platz 1.854 in der Frauenwertung – ein starkes Ergebnis angesichts des riesigen Teilnehmerfeldes des Jubiläums-Marathons.

Besonders bemerkenswert war auch das Teamwork unter den Lowickern: Friedhelm Betting (3:11:43) und Michael Engbers (3:12:06) liefen bis auf die letzten Meter gemeinsam, während Simon als Pacemaker für Lisa Ten Lohuis fungierte und Björn als Pacemaker für Frederik. Dazu die drei Eltern-Kind-Teams und Louisa Oste und Frank Wüst die gemeinsam ihren 1. Marathon liefen.

Laufen ist auch Team- und Familiensport – auf und abseits der Strecke und unabhängig von den individuellen Zeiten! Das zeigten die Familien Stockhausen, Hüls und Willemsen.

Auch Nicht-Vereinsmitglieder sind bei der Berlinfahrt herzlich willkommen. In diesem Jahr waren dabei: Tobias Heynen (startend für SV Haldern Lauftreff 3:22:14 und neuer persönliche Bestzeit), Simon Hüls (5:07:59), Alica (4:39:41, 1. Marathon) und Niklas Isenborg (4:11:38), Malte Stockhausen, Paul Willemsen (startend für TSC Running Crew Dortmund, starkes Marathondebüt in 3:25:27)

Ein tolles Wochenende in Berlin

Zur jährlichen Fahrt der Lowicker Laufsportler in die Hauptstadt gehört nicht nur der Marathon, sondern auch die tolle Gemeinschaft begeistert Jahr für Jahr viele immer wieder mitzufahren oder auch Zuschauer im Folgejahr selbst an den Start zu begehen. Das Wochenende beginnt mit der gemeinsamen Anreise im Bus, wo die Gruppe sich bereits auf das bevorstehende Wochenende einstimmte. Nach dem Check-In die gemeinsame Unterkunft ging es zur Marathonmesse zum Flughafen Tempelhof. Allein dieser historische Flughafen ist einen Besuch wert; auch die vielen Menschenmassen auf der Messe sowie die Aussteller sorgten für eine beeindruckende Atmosphäre vor dem World Major Marathon.

Im Stadtteil Kreuzberg gab es am Abend genügend Möglichkeiten sich bei einem Essen in kleineren Gruppen zu stärken. Der Samstag wurde genutzt um Berlin zu erkunden. Ein Teil schaute sich den neuen 5 km Lauf am Vortag des Marathons an, andere den Skatemarathon und eine Gruppe Lowicker nahm an einer Führung im Bundestag teil und genoss den Ausblick von der Reichstagskuppel über Berlin.  Andere besuchten örtliche Märkte und Geschäften, verweilten in einem der zahlreichen Berliner Cafés oder nutzen das Wochenende für einen Besuch von Freunden und Verwandten.

Am Vorabend des Marathons genossen alle Teilnehmer eine gemeinsame Pastaparty in einem italienischen Restaurant – mit insgesamt 44 Personen war das Restaurant fest in Lowicker Hand! Dies bot eine tolle Gelegenheit für letzte Tipps sowie zur Stärkung vor dem großen Tag.

Der Start des Marathons erfolgt je nach Zielzeit in verschiedenen Wellen, wobei der 1. Startschuss um 9.15 Uhr ist und die 4. Und letzte Welle um 10:40 Uhr startete. So ging es am Morgen des Marathons in mehreren Gruppen gemeinsam mit der U-Bahn zum Start.

Nach dem Marathon trafen sich die Läufer zu einer wohlverdienten Stärkung bei Döner und Currywurst, gefolgt vom ersten Teil eines geselligen Abends in einer Berliner Kneipe. Weiter ging es dann auf der gemeinsamen Rückfahrt am Sonntagabend. Der Austausch über die Erfahrungen auf und abseits der Strecke war bereichernd; jeder hatte seine eigene Geschichte zu erzählen – ob Debütant, erfahrener Marathonroutinier oder Zuschauer. So wurde noch lange im Bus weiter gefeiert, bevor vielen dann doch irgendwann die Augen zufielen und bei einem Schläfchen vielleicht bereits vom nächsten Marathon träumten.

Dank an Unterstützer

Ein herzlicher Dank geht an alle Supporter, die unsere Läufer*innen am Streckenrand angefeuert und unterstützt haben! Sie trugen dazu bei, dass dieses Wochenende zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde.

Der Berlin Marathon hat einmal mehr gezeigt, dass Laufen nicht nur eine individuelle Herausforderung ist, sondern auch Teamgeist und Gemeinschaft fördert. Wir sind stolz auf alle unsere Läufer und Läuferinnen und freuen uns schon jetzt auf den Berlin Marathon 2025!

Nachname Vorname Zeit Platzierung AK Platz AK Platz M/F
Robert Frederik 2:55:38 3258 M40 554 3040
Jansen Björn 2:55:52 3304 M45 393 3077
Betting Friedhelm 3:11:43 6876 M60 60 6111
Engbers Michael 3:12:06 6974 M45 875 6194
Roggenkamp Daniel 3:24:48 10796 M40 1687 9211
Tenhofen Guido 3:27:21 11763 M35 2048 9975
ten Lohuis Lisa 3:28:12 12136 W30 439 1854
Schlebusch Simon 3:28:13 12143 M35 2095 10276
Brandenburg Martin 3:29:00 12531 M60 213 10581
Moddenborg Petra 3:38:33 16222 W50 255 2926
Stoß Heiko 3:52:22 22075 M55 992 17379
Banning Lisa 3:53:10 22417 W20 904 4782
Funke Gisele 3:57:54 25056 W40 910 5638
Nienhaus Eva 4:07:35 29049 W30 1328 7054
Looks Martin 4:12:14 30668 M40 3945 22970
Kondring Theo 4:16:01 32100 M20 49 23825
Oste Louisa 4:19:32 33255 W20 1536 8720
Thebingbuß Annike 4:28:57 36377 W20 1735 10025
Waterkamp Lisa 4:43:52 40861 W20 2010 12024
Boland Sandra 4:57:06 44258 W50 1536 13594
Willemsen Marlene 5:17:35 47824 W20 2465 15302
Willemsen Helga 5:17:36 47826 W55 941 15304
Stockhausen Andreas 5:19:33 48106 M55 2722 32624
Meteling Joachim 5:31:09 49642 M60 529 33394